Aussteiger-Gedanken
...neinnein... nicht total extrem.
Aber erstens beschäftige ich mich schon eine ganze Weile mit dem Gedanken, weil ich in dieser Gesellschaft nicht glücklich werde, zweitens scheint sich möglicherweise in den nächsten Jahren eine Gelegenheit zu ergeben und drittens muss ich jetzt einfach diesen Blogbeitrag verlinken, der zumindest im ersten Absatz genau beschreibt, was ich empfinde!
Warum aussteigen? (Anklicken, das ist der Beitrag!)
Übrigens denke ich momentan nicht über ein Aussteigen ins Ausland nach, weil ich dieses schlicht und einfach finanziell nicht bewältigen kann. Außerdem hätte ich gerne ein Hintertürchen, falls es schief geht. Und dann fühle ich mich in Gefilden wohler, wo meine eigene Sprache gesprochen wird, auch in Ämtern und Behörden.
Ich möchte auch nicht komplett auf Selbstversorgung gehen, weil das für mich unwahrscheinlich viel psychischen Stress bedeuten würde, der wiederum schädlich für meine Gesundheit sein würde (Migräneauslöser). Aber so viel wie geht, würde ich schon selbst machen wollen.
Sollte nun jemand einschlägige Seiten kennen, auf denen man sich im Internet über sowas informieren kann, dann bitte ich sehr um Verlinkung! - Danke schön!
Das reicht noch nicht, ich habe in dem besagten Blog noch mehr gefunden.
Der Traum von Freiheit - Hier geht es um den Gedanken an später, der allen kommt, die mit Aussteigen nichts zu tun haben, die in den Fesseln der Konventionen hängen. Dem ersten Kommentar dazu (Überheblichkeit) kann ich nichts abgewinnen. Wenn ich die innere Ruhe gefunden habe und bereit bin, andere als die gewöhnlichen Wege zu gehen, verleiht mir das automatisch ein gewisses Überlegenheitsgefühl. Vor allem den Leuten gegenüber, die täglich bis zum Umfallen schuften, ausgebeutet und krank werden und doch keinen Weg "heraus" finden.
Aber erstens beschäftige ich mich schon eine ganze Weile mit dem Gedanken, weil ich in dieser Gesellschaft nicht glücklich werde, zweitens scheint sich möglicherweise in den nächsten Jahren eine Gelegenheit zu ergeben und drittens muss ich jetzt einfach diesen Blogbeitrag verlinken, der zumindest im ersten Absatz genau beschreibt, was ich empfinde!
Warum aussteigen? (Anklicken, das ist der Beitrag!)
Übrigens denke ich momentan nicht über ein Aussteigen ins Ausland nach, weil ich dieses schlicht und einfach finanziell nicht bewältigen kann. Außerdem hätte ich gerne ein Hintertürchen, falls es schief geht. Und dann fühle ich mich in Gefilden wohler, wo meine eigene Sprache gesprochen wird, auch in Ämtern und Behörden.
Ich möchte auch nicht komplett auf Selbstversorgung gehen, weil das für mich unwahrscheinlich viel psychischen Stress bedeuten würde, der wiederum schädlich für meine Gesundheit sein würde (Migräneauslöser). Aber so viel wie geht, würde ich schon selbst machen wollen.
Sollte nun jemand einschlägige Seiten kennen, auf denen man sich im Internet über sowas informieren kann, dann bitte ich sehr um Verlinkung! - Danke schön!
Das reicht noch nicht, ich habe in dem besagten Blog noch mehr gefunden.
Der Traum von Freiheit - Hier geht es um den Gedanken an später, der allen kommt, die mit Aussteigen nichts zu tun haben, die in den Fesseln der Konventionen hängen. Dem ersten Kommentar dazu (Überheblichkeit) kann ich nichts abgewinnen. Wenn ich die innere Ruhe gefunden habe und bereit bin, andere als die gewöhnlichen Wege zu gehen, verleiht mir das automatisch ein gewisses Überlegenheitsgefühl. Vor allem den Leuten gegenüber, die täglich bis zum Umfallen schuften, ausgebeutet und krank werden und doch keinen Weg "heraus" finden.
Rubrik: Ueber-Leben - nicht mitgenommen - 2804-mal rausgefischt
Kolibri-Butzine, am So, 17. Jun, 19:15
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