War ja klar...
Es ging mir zu lange gut. Diesmal kam die Migräne sehr schleichend, den ganzen Vormittag über immer ein bisschen mehr. 13 Uhr konnte ich es nicht mehr aushalten und nahm ein Ascotop.
14.30 Uhr war ich todmüde und musste schlafen gehen. Als ich 17 Uhr aufwachte, waren die Kopfschmerzen nicht ganz weg, aber erträglicher. Während meines geliebten Großstadtreviers gingen sie ganz weg.
Wenn so ein Tag mal ein Einzelfall ist, stecke ich das - in der Gesamtheit gesehen - ganz gut weg. Aber im Einzelfall war es wie ein umgelegter Schalter: Auf einmal traute ich mir nichts mehr zu, auf einmal wollte ich am liebsten sterben. Als die Schmerzen weg waren, kam die Lebenslust leider nicht zurück. Ich war genervt, gereizt und überhaupt unerträglich.
14.30 Uhr war ich todmüde und musste schlafen gehen. Als ich 17 Uhr aufwachte, waren die Kopfschmerzen nicht ganz weg, aber erträglicher. Während meines geliebten Großstadtreviers gingen sie ganz weg.
Wenn so ein Tag mal ein Einzelfall ist, stecke ich das - in der Gesamtheit gesehen - ganz gut weg. Aber im Einzelfall war es wie ein umgelegter Schalter: Auf einmal traute ich mir nichts mehr zu, auf einmal wollte ich am liebsten sterben. Als die Schmerzen weg waren, kam die Lebenslust leider nicht zurück. Ich war genervt, gereizt und überhaupt unerträglich.
Rubrik: Migraenetagebuch - nicht mitgenommen - 138-mal rausgefischt
Kolibri-Butzine, am Mo, 5. Mär, 20:34
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