Mist.
Ich bin wieder vor dem Weckerklingeln aufgewacht. Nur eine Minute eher und auch erst 8.44 Uhr, aber sowas hat immer seinen Grund. Zumal ich erst 1.24 Uhr das Licht ausgemacht habe und im Leben noch keine 8 Stunden Schlaf hatte. Kein Grund, einfach so aufzuwachen. Vor dem Weckerklingeln. Dabei hatte ich keine Kopfschmerzen.
Die kamen erst 9.05 Uhr. Da allerdings waren sie so stark, dass ich das Bett nicht verlassen konnte. Sitzen linderte die Schmerzen, aber ich fühlte mich so gerädert, dass ich liegen musste. JHP (für Bisch: Japanisches Heilpflanzenöl) auf der Stirn verschaffte minimale Linderung.
Ich versuchte dann zu schlafen, was mir mit Unterbrechungen auch bis 13 Uhr gelang. Dann trieb mich der Schmerz aus dem Bett. Schnell. Thomapyrin.
Nach einer halben Stunde wurde es etwas besser. Aber nur so, dass es erträglich war.
Das zog sich hin bis ca. 18 Uhr. Da begannen die Schmerzen, einseitig zu werden. Also Migräne, diesmal rechts. 18.15 Uhr testete ich mal das Ascotop-Nasenspray, das ich vor einiger Zeit von einer lieben Freundin bekommen hatte.
Ich hatte vor Jahren schonmal Imigran-Nasenspray probiert, das hatte gar nicht geholfen. Imigran hat den Wirkstoff Sumatriptan, was mich wundert. Denn die Tabletten haben ja geholfen...
Schlimm war damals, dass ich kein anderes Triptan nehmen konnte, weil sich das nicht verträgt.
Diesmal hätte ich mit einer Ascotop-Tablette nachschlagen können, aber das war nicht nötig. Nach einer halben Stunde merkte ich erste Wirkungen, nach einer weiteren halben Stunde war ich komplett schmerzfrei. Ohne jegliche Nebenwirkungen. Der Himmel!!!
Naja, dafür, dass 19.15 Uhr endlich mein Tag richtig losgehen konnte, ist der Himmel noch weit entfernt. Aber immerhin.
Die kamen erst 9.05 Uhr. Da allerdings waren sie so stark, dass ich das Bett nicht verlassen konnte. Sitzen linderte die Schmerzen, aber ich fühlte mich so gerädert, dass ich liegen musste. JHP (für Bisch: Japanisches Heilpflanzenöl) auf der Stirn verschaffte minimale Linderung.
Ich versuchte dann zu schlafen, was mir mit Unterbrechungen auch bis 13 Uhr gelang. Dann trieb mich der Schmerz aus dem Bett. Schnell. Thomapyrin.
Nach einer halben Stunde wurde es etwas besser. Aber nur so, dass es erträglich war.
Das zog sich hin bis ca. 18 Uhr. Da begannen die Schmerzen, einseitig zu werden. Also Migräne, diesmal rechts. 18.15 Uhr testete ich mal das Ascotop-Nasenspray, das ich vor einiger Zeit von einer lieben Freundin bekommen hatte.
Ich hatte vor Jahren schonmal Imigran-Nasenspray probiert, das hatte gar nicht geholfen. Imigran hat den Wirkstoff Sumatriptan, was mich wundert. Denn die Tabletten haben ja geholfen...
Schlimm war damals, dass ich kein anderes Triptan nehmen konnte, weil sich das nicht verträgt.
Diesmal hätte ich mit einer Ascotop-Tablette nachschlagen können, aber das war nicht nötig. Nach einer halben Stunde merkte ich erste Wirkungen, nach einer weiteren halben Stunde war ich komplett schmerzfrei. Ohne jegliche Nebenwirkungen. Der Himmel!!!
Naja, dafür, dass 19.15 Uhr endlich mein Tag richtig losgehen konnte, ist der Himmel noch weit entfernt. Aber immerhin.
Rubrik: Migraenetagebuch - nicht mitgenommen - 404-mal rausgefischt
Kolibri-Butzine, am Sa, 24. Mär, 22:42
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