War wohl wieder zuviel gestern.
Immer montags habe ich Migräne, wenn ich sonntags so viele Stunden gearbeitet habe!
Habe gleich 2 Thomapyrin genommen und 2 Stunden später ein Ascotop. Es hat super geholfen und den Rest des Tages habe ich ganz gut um die Runden gebracht (freilich mit den üblichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und allgemeine Erschöpfung).

Nur meine Laune war im Keller... Aber total!
Ich habe wieder ein paar Stunden (nach der Migräne) gearbeitet - und nachher fehlte Geld in der Kasse. Gibt es sowas?!

Ohne Probleme. 5 Stunden gearbeitet und null Beschwerden.
Isses nicht toll?

Ich schreibe hier im Nachtrag mal nur auf, an welchen Tagen ich Medikamente gebraucht habe. Die anderen Tage waren alle okay!

Freitag, 04. Mai 2007: Ascotop

Samstag, 05. Mai 2007: 1 Thomapyrin

Montag, 04. Mai: 1 Thomapyrin, dann nochmal 2 Thomapyrin, dann Ascotop

Dienstag, 05. Mai: 2 Thomapyrin

Heute: 2 Thomapyrin, 1 Ascotop

Voller Aktion, voller Zufriedenheit und ohne Schmerzen.
Einfach schön - DAS ist LEBEN!!!

Eigentlich war alles gut, aber irgendwie... entweder spüre ich schon wieder den Wetterumschwung oder ich habe zuviel gearbeitet.

Nachmittags brauchte ich eine Thomapyrin. Habe wieder nur eine genommen und mich dann etwas hingelegt. Ich stand ohne Kopfschmerzen wieder auf!

Nein.
Aber es ist auch nicht schön, mit Schmerzen aufzuwachen. 8.33 Uhr.
Es hatte sogar was Gutes, denn ich war mutig, als ich endlich 9.07 Uhr einsah, dass die Schmerzen nicht mehr weggehen würden.
Ich nahm nur eine einzige Thomapyrin und hoffte, dass sie helfen würde.
Sie half!
Es war ca. 10.30 Uhr.

Also stelle ich hiermit mein "Programm" um und werde in Zukunft nur noch eine einzige Thomapyrin nehmen und hoffen, dass sie hilft. Nachschieben kann ich notfalls immer noch, aber ich denke, die eine wird schon reichen.

Für den Rest des Tages ging es mir gut und da ich nicht arbeiten musste und auch sonst keine terminlichen Verpflichtungen hatte, konnte ich das Malheur von heute morgen gut verkraften.

Es war 2.42 Uhr. Ich wachte von den Kopfschmerzen auf. Gleich die letzte Thomapyrin aufgelöst. Nur eine... Mist! Immer vergesse ich, für Nachschub zu sorgen! Wenn es mir gut geht, denke ich einfach nicht an den Nachschub.

Dann habe ich etwas Zeitung gelesen. Und danach ferngesehen. Zum Fernsehen komme ich selten, weil ich oft vorher müde bin. Diesmal nicht. Irgendwann kam mein Freund. So saßen wir mitten in der Nacht (ca. 3.30 Uhr) auf der Couch und unterhielten uns.

Ich weiß noch, dass ich später bis mindestens 4.30 Uhr wach gelegen habe. Dann fand ich Schlaf, aber ich träumte wieder wirres Zeug.

Aufgewacht bin ich 10.05 Uhr. Zehn Minuten später hämmerte der Kopf auf der linken Seite. Gleich Ascotop. Diesmal war es ein richtig typischer Migräneschmerz. Der lähmt den ganzen Körper!

Dazu noch die Nebenwirkungen der Tablette... 11.30 Uhr musste ich wieder schlafen. Das ging bis 14.30 Uhr. Aus dem Bett gefunden habe ich 15 Uhr und mein Tag begann richtig ca. 16 Uhr - da fühlte ich mich fit für den Einkauf.

Den Gedanken an meinen Nebenjob schiebe ich ganz weit weg von mir. Ich weiß nicht, was ich mache, wenn es mir mal so geht und ich arbeiten muss.

Seit ca. einer Stunde habe ich ein leichtes Grummeln in der rechten Stirnhälfte. Und mein Hund ist sehr verschmust (der merkt oft, wenn es mir nicht gut geht). Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es am Vollmond liegt.

Ich war heute arbeiten, in meinem Nebenjob. Zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder knapp 6 Stunden am Stück (und ohne Pause).

Dass das zu viel war, merkte ich erst zuhause...
Ich war total "erschossen" und müde und ging - für meine Begriffe früh - 23 Uhr ins Bett. Nichtmal den Weg an den PC habe ich geschafft...

Aber ich trage ja immer fleißig nach! (Diesmal am "Tag danach"...)

Aber eben nur fast.
Gegen 21 Uhr bekam ich Spannungskopfschmerzen, die immer schlimmer wurden. Ca. 22.30 Uhr habe ich Thomapyrin genommen und jetzt, 23.30 Uhr, gehen die Schmerzen langsam weg.

...bin ich heute morgen mit Kopfschmerzen aufgewacht. Sie schlichen sich schon in meine morgendlichen Träume...

Gleich Thomapyrin genommen. Danach wurde es besser und ich konnte den Tag genießen.

Nur bissel genervt war ich - ständig lief was, entweder der PC oder der Fernseher. Nachmittags wäre ich am liebsten ausgerissen, um Ruhe zu finden. Dabei war es heute nicht anders als an anderen Tagen. Nur meine Nerven waren wohl besonders empfindlich.